Pfingsten 2000
Die ganze Schaar zog durch's Zschopautal

   
 

Unsere Wandertour begann und endete an der Waldgaststätte Schlößchen in Wilischthal, in der auch für beste Verpflegung zum Mittag gesorgt war. Das 'Wilisch'- Tal war der erste Abschnitt, er brachte uns ans Zschopau-Ufer. Wir unterquerten die Eisenbahn durch einen niedrigen Fußgängerweg in der Nähe des Bahnhofes (1).

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Der kurze steile Aufstieg lohnt auch wegen des herrlichen Rundblickes ins Zschopautal vom Aussichtsturms. Unsere Tour zurück nach Wilischthal führte nun den Gänsewinkel, dem Ort an dem 'Karl Stülpners' Wohnhaus steht, hinab. Wir überquerten die Zschopau liefen ein Stück, etwa 500m die Kreisstraße nach Wilischthal hin, um hinter der ersten Rechtskurve einen schmalen Pfad zur Eisenbahnbrücke hinunterzugehen. liefen an dem einzeln stehenden Haus vorbei, über den Gleißübergang hinweg, um den schmalen Waldweg (2) zufolgen der nach einem kurzen Stück den Bach nach rechts überquert. Er brachte uns auf einen breiten Forstweg, dem wir bis auf die Anhöhe folgten. Dort können sie nach links abbiegen um zum Affenstein, einem schönen Aussichtpunkt über Wilischthal, zu kommen. Unser Weg ging geradeaus in den Ort zum Federnwerk weiter, und von der Zufahrtsstraße wieder zur Gaststätte zurück.

 
  (1)    
  von Wilischthal, stiegen die Serpentine zur Federnwerkzufahrt hinauf und anschließend bis zur Eisenbahnbrücke die Zufahrtsstraße wieder hinunter. Hier beginnt ein schmaler Wanderweg, der etwas versteckt und zugewachsen ist. Er endet nach 500m an der "Scharfentsteiner Straße", die nur überquert werden muss, und schon ist man auf dem "Rad- und Wanderweg durchs Zschopautal". 2,5km lang ist die Strecke bis zum oberen Gänsewinkel in Scharfenstein und die Burg 'Scharfenstein' ist nun auch nicht mehr zu übersehen. Pfingsten 2000 im Zschopautal bei Willischthal (2)    
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